Ich nehme grundsätzlich keine Manuskripte an, die ganz oder zu großen Teilen mit KI erstellt oder übersetzt wurden. Lies weiter, um mehr zu erfahren.
KI ist im Alltag eine tolle Hilfe – ich nutze sie selbst gerne, wenn das Internet und Bücher nicht weiterhelfen. Auch diesen Text habe ich mir zum Spaß von einer KI erstellen lassen. Aber dann musste ich nachkorrigieren. Und nachkorrigieren. Und noch mehr nachkorrigieren.
Und das ist auch schon einer der Hauptgründe, warum ich keine KI-Manuskripte annehme.
Von KI geschriebene Texte machen deutlich mehr Arbeit, als von Menschen verfasste. Denn es wimmelt in ihnen nur so von Logik- und Anschlussfehlern, Klischees, flachen und stereotypen Charakteren und schlechten Dialogen.
Die Überarbeitung einer KI-Übersetzung hingegen kann gut und gerne 1,5 x so viel Zeit in Anspruch nehmen, wie ich brauchen würde, um das Buch gleich selbst zu übersetzen. Außerdem zudem wird sie immer schlechter ausfallen als die Humanübersetzung. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau gerne in meinen Blog-Artikel zum Thema.
Und schließlich, mal ganz ehrlich: Wer will schon ein Buch lesen, das eine Maschine geschrieben hat? Ich finde den Gedanken allein schon richtig gruselig!

Ratten werden schon seit ca. 200 Jahren als Haustiere gehalten.
Im Gegenzug darfst du darauf vertrauen, dass ich deine Texte nicht in eine KI einspeise.
Dazu ein Transparenzhinweis:
Ich verwende gelegentlich DeepL Pro für einzelne Sätze oder Phrasen – niemals für ganze Texte. DeepL Pro speichert (im Gegensatz zur kostenlosen Version!) deine Inhalte nicht.
Manchmal nutze ich auch ChatGPT, um einzelne Formulierungen zu verbessern. Dabei anonymisiere ich den Text grundsätzlich soweit, sodass nur das sprachliche Grundgerüst bleibt. So bleibt dein Text auf jeden Fall vertraulich und du wirst deine Formulierungen nicht später in einem KI-Text wiederfinden.