Persönliches
Zweisprachige Erziehung – (wie) geht das?
Ist es sinnvoll, sein Kind bilingual zu erziehen? Gibt es Regeln, die man dabei beachten sollte? Wie war das bei mir? Diese und weitere Fragen möchte ich heute beantworten.
Mein Angebot
Als deutsch-amerikanische Muttersprachlerin und Ethnologin/Afrikanistin biete ich Ihnen:
„Zuverlässig, kompetent, flexibel und kreativ. Anya Lothrop hat ein gutes Gefühl für Dialoge und ein Auge für Details. Ihr entgehen weder fehlende Kommata noch – und das ist viel wichtiger – dramaturgische Ungereimtheiten. Seit Frau Lothrop meine Drehbücher vor der Abgabe liest, gehe ich wesentlich entspannter in die Buchbesprechungen.“
„Übersetzer werden nicht dafür angestellt, „Sandwich“ mit „Sandwich“ zu übersetzen – das können wir alle. Sie werden dafür bezahlt, die richtigen Worte für den Kontext, wie zum Beispiel „Klappstulle“, zu finden. Und genau so eine kompetente Übersetzerin und Lektorin ist Anya Lothrop. Die Zusammenarbeit mit ihr ist jederzeit aufrichtig, sehr angenehm und kooperativ. Große Empfehlung.“
„Akribisch, textsicher, zuverlässig – die Redaktion unseres Übersetzungsprojekts durch Anya Lothrop und die gemeinsame Abstimmung verliefen nicht nur überaus angenehm und professionell, sondern haben auch zu einem rundum gelungenen Buch geführt. Herzlichen Dank dafür & bis zur nächsten Zusammenarbeit!“
Ist es sinnvoll, sein Kind bilingual zu erziehen? Gibt es Regeln, die man dabei beachten sollte? Wie war das bei mir? Diese und weitere Fragen möchte ich heute beantworten.
In diesen schwierigen Zeiten wünsche ich uns allen ein wunderbares Osterfest und Frieden auf der Welt.
Im ersten Teil dieser Mini-Reihe haben wir uns einige Fallen beim Schreiben angesehen, in die wir vor allem als Schreibanfänger zu gerne tappen, wenn es um das Einhalten der Erzählperspektive geht. Doch im Bereich der Weiterlesen…